Kunden bei WeltSparen schließen einen Vertrag mit der Raisin Bank AG und der Raisin SE ab.
Die Raisin SE erbringt im Rahmen dieses Vertragsverhältnisses keinerlei Wertpapierdienstleistungen bzw. tätigt keine Bankgeschäfte, im Zusammenhang mit den angebotenen Produkten. Die Raisin SE bietet technische Leistungen, wie z.B. den Betrieb der technischen Infrastruktur an, weshalb eine Insolvenz keine unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen für Kunden hat.
Die Raisin Bank AG ist ein Kreditinstitut mit Sitz in Frankfurt am Main und unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geld, welches Kunden im Rahmen des Digital Wealth Management investieren, wird in offene Investmentfonds angelegt. Per Gesetz zählen diese Kundengelder als Sondervermögen, wodurch diese, im Falle einer Insolvenz, nicht in die Insolvenzmasse der Kapitalverwaltungsgesellschaft (z.B. Vanguard) eingehen und in unbegrenzter Höhe geschützt sind.
Sollte es zu einer Insolvenz der Raisin Bank AG kommen, bleiben die Wertpapiere weiterhin im Eigentum der Kunden. Diese können liquidiert und ausgezahlt werden.
Während der Abwicklung liegen die Kundengelder vorübergehend auf dem WeltSpar-Konto, wo sie der gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 € pro Kunde und Bank unterliegen.